Solidarische Landwirtschaft

 

Regionalisierung statt Globalisierung: BUND, NABU, ABL, SLNRW, ALSO und die „Zukunftsbürger für Rastede" laden zum Diskurs über Alternativen in der regionalen Landwirtschaft. Immer mehr Menschen machen sich Gedanken über gesunde Lebensmittel und über die Notwendigkeit, die regionale, bäuerliche Landwirtschaft zu erhalten. Gemeinsam mit den Umweltorganisationen BUND, NABU, ABL und weiteren Veranstaltern wird die Gruppe„Zukunftsbürger für Rastede" eine Informationsveranstaltung unter dem Motto „Unsere Lebensmittel, unsere Landwirtschaft, unsere Zukunft?" durchführen. Hier sollen auch alternative Möglichkeiten der regionalen Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Verbraucher diskutiert werden. Montag, 14. September, im Hof von Oldenburg statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Auf der Veranstaltung in Rastede werden Beispiele aus der Praxis erläutert. Ein weiterer Aspekt ist der Erhalt und die Wiederherstellung der regionalen Artenvielfalt.

Vortragende:

  • Ottmar Ilchmann, Milchbauer und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), wird die aktuelle Situation und Probleme der bäuerlichen Betriebe darstellen

  • Wolfgang Stränz von der Wirtschaftsgemeinschaft Buschberghof bei Hamburg informiert über die Situation und Hintergründe der Solidarischen Landwirtschaft in Deutschland
  • Dr. Tobias Hartkemeyer berichtet aus der Praxis am Beispiel des Hofes Pente bei Osnabrück

Veranstalter sind Zukunftsbürger Rastede, BUND Ammerland, NABU Rastede, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Nord-West, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg. Es wird ausreichend Raum für Diskussion geben.

Das Bild zeigt ein Kornfeld unter wolkenverhangenem Himmel mit der Schrift: Wir brauchen Alternativen!

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