Demonstration des Oldenburger Bündnisses für solidarische Krisenlösungen

Demonstration am Samstag, 12.11. um 14:00 Uhr Bahnhofsvorplatz in Oldenburg

Finanziert über die Abschöpfung von Sondergewinnen, Vermögens- und Erbschaftssteuern müssen die ersten Schritte genau jetzt erfolgen:

  • sozial-gerechte Energiepreisdeckelung, öffentliche Förderung und Dezentralisierung der Energiegewinnung und Ausbau der erneuerbaren Energien
  • Ausbau des „Bürgergelds“ zu einer menschenwürdigen Existenzsicherung und Erhöhung des Regelsatzes auf 700 Euro im Monat für alle hier lebenden, geflüchteten und zuwandernden Menschen – ohne Sanktionen und Bürokratie
  • bezahlbarer Wohnraum für alle statt Mietspekulationen
  • Mobilitätswende mit Tempolimits und „9-Euro-Ticket“, mit Rückbau von Parkplätzen und Ausbau von ÖPNV und Fahrradstraßen
  • keine 100 Milliarden für deutsche Aufrüstung und Militarisierung
  • umfassende Gesundheitsversorgung und würdige Pflegeeinrichtungen für alle Beschäftigten und Patient*innen – ohne Gewinnorientierung
  • faire, bäuerliche und ökologische Nahrungsmittelproduktion bei drastischer Reduzierung des Ressourcen- und Flächenverbrauchs der Fleischindustrie

Wir wollen gemeinsam dafür sorgen, dass niemand in Oldenburg wegen den Krisen frieren muss, den Strom abgesperrt bekommt oder die Wohnung verliert. Lasst uns für diese Ziele zusammen am 12.11.22 um 14 Uhr, Bahnhofsvorplatz in Oldenburg auf die Straße gehen und auch nach der Demonstration gemeinsam weiter streiten!

Unterstützer*innen: ALSO e.V., Antimilitaristisches Projekt Oldenburg, DecOLonize Oldenburg, DGB Oldenburg-Ostfriesland, Genug ist Genug – Kampagne Oldenburg, IBIS e. V., Integration e.V., Oldenburger Aktionsbündnis gegen Krieg, Aufrüstung und Militarisierung, Seebrücke Oldenburg, Students for Future Oldenburg, Tantifa – autonome Feminist*innen, United Against Racism Oldenburg, ver.di Bezirk Weser-Ems Verein Städtefreundschaft Oldenburg-Efrîn und weitere Einzelpersonen

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