Zentrale gesellschaftliche Bereiche würden ohne migrantische Arbeitskräfte nicht funktionieren: die Lebensmittelindustrie (z. B. Fleischproduktion und -verarbeitung), Pflege, Medizin, Erziehung, Transport, aber auch klassische Industriebereiche wie die Autoindustrie. Dort arbeiten und leben Migrant*innen unter skandalösen Bedingungen. Doch gegen Arbeitszeitüberschreitungen, Lohndumping, mangelhafte bis gar keine Arbeitsschutzmaßnahmen, menschenunwürdige Unterbringungen, Körperverletzungen durch Vorarbeiter und Chefs, usw. geht seit Jahren niemand ernsthaft vor.
Wir fordern, dass endlich konsequent gegen Missstände vorgegangen wird!
Wir fordern eine menschenwürdige Existenzsicherung!
Wir fordern eine konsequente Unterstützung auch von Migrant*innen!

Pressekontakt:
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen Berlin
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