Hartz-IV-Regelsätze gewährleisten kein menschenwürdiges Leben!
Ob Mensch Arbeit hat oder nicht, ob Flüchtling oder nicht: Ein menschenwürdiges Leben ist ein Grundrecht, das für alle gilt. Neben einer armutsvermeidenden öffentlichen Infrastruktur, etwa für Bildung und Gesundheit, braucht es deshalb ein Update der Regelsätze.
Erwerbsloseninitiativen (dabei auch die ALSO und der Regionalverbund der Erwerbsloseninitiativen Weser-Ems), Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Sozialverbände, Bauern- und Umweltverbände wie auch Flüchtlingsinitiativen und Attac fordern gemeinsam eine gesellschaftliche Debatte, wie viel ein Mensch in unserem Land zum Leben braucht – gegen die zunehmende Spaltung der Gesellschaft in Reich und Arm.
Weitere Infos (u. a. die Broschüre zum Positionspapier für ein menschenwürdiges Existenzminimum" und Flyer) unter: www.menschenwuerdiges-existenzminimum.org
(falls diese Webseite nicht funktioniert bitte die Broschüre herunterladen unter
www.diakonisches-werk-hannover.de/fileadmin/downloads/beratung_behandlung/broschuere_existenzminimum.pdf )
oder